Adobe klärt auf: Wie wird der Inhalt der Nutzer für KI-Training behandelt?
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Adobe hat neue Formulierungen herausgegeben, um zu erklären, wie Benutzerinhalte behandelt werden.
- Es gab zuvor Kritik von Künstlern, die befürchteten, dass ihre Arbeit zur Schulung von KI verwendet wird.
- Die neuen Richtlinien sollen Transparenz und Vertrauen schaffen.
- Benutzer sollen klar darüber informiert werden, wie ihre Inhalte genutzt werden.
- Adobe reagiert auf die Bedenken der Nutzer und versucht, diese zu beruhigen.
Ganzen Artikel lesen:https://www.wired.com/story/adobe-says-it-wont-train-ai-using-artists-work-creatives-arent-convinced/
KI-Update in Kurzform:
Adobe hat neue Formulierungen veröffentlicht, um zu erklären, wie der Inhalt der Benutzer behandelt wird, nachdem Künstler Anfang dieses Monats Bedenken geäußert haben, dass ihre Arbeit dazu verwendet wird, KI zu trainieren. Die Änderungen sollen Transparenz schaffen und die Nutzer darüber informieren, wie ihre Inhalte genutzt werden. Dies kommt als Reaktion auf die Kritik von Künstlern, die besorgt waren, dass ihre Werke ohne ihre Zustimmung für die Entwicklung von KI-Technologien verwendet werden könnten.
Adobe betont, dass die neuen Richtlinien darauf abzielen, die Rechte und Privatsphäre der Nutzer zu schützen, während gleichzeitig die Innovation in der KI-Forschung gefördert wird. Diese Entwicklungen werfen wichtige Fragen zur Ethik und zum Schutz geistigen Eigentums in der KI-Ära auf und zeigen, wie Unternehmen auf Bedenken der Öffentlichkeit reagieren, um das Vertrauen ihrer Nutzer zu stärken.