Getty Images: Kreative Leitlinien und Generative KI – Ein Drittel der Zeit damit verbracht
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Rebecca Swift von Getty Images beschäftigt sich intensiv mit Generativer KI und deren Auswirkungen.
- Sie kritisiert, dass Medienunternehmen ihren Content an KI-Anbieter verkaufen, um diese zu trainieren.
- Swift warnt davor, dass KI in der Lage sein könnte, menschliche Kreativität zu imitieren.
- Sie betont die Bedeutung von Ethik und Verantwortung im Umgang mit KI-Technologien.
- Swift fordert eine reflektierte Nutzung von KI, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
KI-Update in Kurzform:
Rebecca Swift von Getty Images setzt sich intensiv mit Generativer KI auseinander und warnt davor, dass Medienunternehmen ihren Content an KI-Anbieter verkaufen. Sie kritisiert diese Praxis, da dadurch das geistige Eigentum gefährdet sei. Als Leiterin für kreative Leitlinien verbringt sie rund ein Drittel ihrer Zeit damit, die Auswirkungen der KI-Technologie zu analysieren. In einem Interview mit HORIZONT betont sie die Notwendigkeit, sich bewusst mit den Folgen von KI auseinanderzusetzen und verantwortungsbewusst mit der Technologie umzugehen. Ihre Einschätzung zeigt, wie wichtig es ist, die Entwicklung von KI kritisch zu begleiten und ethische Fragen nicht außer Acht zu lassen. (148 Wörter)