KI-Modelle vs. Kinder: Wer löst einfache Rätsel besser? Die Antwort überrascht!
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Große Sprachmodelle wie GPT-4o können komplexe Aufgaben ausführen, aber sie kämpfen immer noch mit grundlegenden Denkschwierigkeiten, die Kinder lösen können.
- Experten wie Geoffrey Hinton und Yann LeCun sind sich uneinig darüber, ob KI jemals intelligenter als Menschen werden kann.
- Sowohl ChatGPT als auch Claude Sonnet 3.5 scheitern an einem simplen Flussüberquerungsrätsel, was auf mangelnde Logikfähigkeiten von KI-Modellen hinweist.
- Die Ergebnisse zeigen, wie stark die Ausgabe von KI-Modellen von ihren Trainingsdaten beeinflusst wird.
- Bis Ingenieure das Innenleben der von ihnen geschaffenen KI-Blackboxes verstehen, werden die Debatten über die wahre Intelligenz von KI-Modellen weiterhin ungelöst bleiben.
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KI-Update in Kurzform:
In einem aktuellen Artikel wird die Fähigkeit von KI-Modellen wie GPT-4o, komplexe Aufgaben zu bewältigen, diskutiert. Trotz ihrer Leistungsfähigkeit haben selbst Spitzenmodelle Schwierigkeiten mit grundlegenden Denkaufgaben, die Kinder lösen können. Prominente Figuren wie Geoffrey Hinton und Yann LeCun äußern sich zu diesem Thema und stellen fest, dass KI möglicherweise intelligenter ist als wir denken, während andere darauf hinweisen, dass wir noch weit von einer „Hundeintelligenz“ entfernt sind.
Kürzlich wurden Beispiele für die beeindruckende Kodierfähigkeit von Anthropics neuem Claude-Modell gezeigt, während gleichzeitig Experimente durchgeführt wurden, um zu verdeutlichen, wie KI-Modelle immer noch Schwierigkeiten mit sehr grundlegendem Denken haben. Untersuchungen zur Lösung des klassischen River Crossing-Rätsels enthüllen, dass selbst führende KI-Modelle wie Claude Sonnet 3.5 und Llama 3 Schwierigkeiten haben, dieses einfache Problem zu lösen. Die Diskussion darüber, ob KI tatsächlich intelligent ist oder nur auf vorherigem Training basiert, bleibt bestehen, solange die Funktionsweise dieser „Black-Boxen“ nicht vollständig verstanden wird.