KI-Agententeams nutzen GPT-4, um Websites mit Zero-Day-Lücken zu hacken!
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Forschende haben mit Hilfe von GPT-4 eine 53-prozentige Erfolgsrate beim Hacken von Zero-Day-Lücken auf Websites erreicht
- Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Zusammenarbeit autonomer KI-Agenten als Team
- Diese neuen Methoden stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Cybersicherheit dar
- Es ist wichtig, dass Unternehmen und Organisationen ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken, um sich vor solchen Angriffen zu schützen
- Die Entwicklung von KI-Technologien bietet sowohl Chancen als auch Risiken, die sorgfältig abgewogen werden müssen
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KI-Update in Kurzform:
KI-Hack durch autonomes Agententeam: GPT-4 knackt Websites!
Forscher haben mithilfe von GPT-4 eine bahnbrechende Methode entwickelt, um Zero-Day-Lücken auf Websites auszunutzen. Mit einer Erfolgsrate von 53 Prozent können autonome KI-Agenten als Team zusammenarbeiten und Website-Hacks durchführen. Diese neue Methode zeigt die immense Potenzial von KI im Bereich der Cyber-Sicherheit, aber auch die Gefahren, die von solchen Technologien ausgehen.
Die Zukunft der Online-Sicherheit könnte von autonomen KI-Agenten geprägt sein, die sich als unsichtbare Bedrohung im Netz bewegen. Es bleibt abzuwarten, wie Unternehmen und Behörden darauf reagieren werden, um sich vor solchen Angriffen zu schützen. Ein spannender Einblick in die Möglichkeiten und Risiken der Künstlichen Intelligenz im Cyber-Raum.