„KI-Werkzeuge im Journalismus: Automatisierung oder Überflüssigkeit?“
Direkt zum Podcast:https://www.deutschlandfunk.de/ki-im-journalismus-wie-medien-kuenstliche-intelligenz-nutzen-dlf-d5da3ea2-104.html
O-Töne transkribieren, Datenberge auswerten, Titel texten, Inhalte umschreiben: KI-Werkzeuge versprechen, Arbeitsabläufe von Journalisten und Medienhäusern zu automatisieren. Bleibt es stets beim „Human in the Loop“ und wo sind die Grenzen von KI-Content? Friederike Walch-Nasseri und Moritz Metz besprechen verschiedenste Beispiele, Werkzeuge und Debatten.
Und stellen gleich zu Beginn fest, dass sie unterschiedlichen Journalistengenerationen angehören.
Das erwartet Euch in dieser Episode:
(00:00) Technologie hat den Journalismus schon immer geprägt
(02:26) Macht KI den Journalismus besser oder überflüssig?
(05:08) KI-Tools für Audioaufbereitung und Transkription
(10:36) KI als Recherchehilfe und im Datenjournalismus
(17:26) KI als Sparring-Partner beim Titel-Brainstorming
(21:44) Die Zukunft des Jurnalismus ist modular
(23:35) Medienhäuser können mit KI ihre Archivschätze verwerten
(27:27) Was bewirkt es, KI-Content zu kennzeichnen?
(29:25) Fazit: Der Mensch ist unersetzlich
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:
- Echtheitsstempel: Sauberer Umgang mit KI-generierten Inhalten
- Interview: Journalismus mit KI oder KI statt Journalisten?
- Feature: Wie die Neue Rechte an der Erinnerungskultur sägt
Weiterführende Links:
- Lokale Whisper-Audiotranskription mitVibe
- BR Regional-Update
- RecherchetoolsPerplexity.aiundNotebook LM
- Positionendes Deutschen Journalisten-Verbandes zu KI und Journalismus
- Paris Charta zu KI im Journalismusder Reporter ohne Grenzen
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