Kuaishou veröffentlicht T2V-Tool Kling als Konkurrenz zu OpenAI’s Sora – Ein Blick in die Zukunft der KI!
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Kuaishou Technology hat einen Text-zu-Video-Generator namens Kling entwickelt, der OpenAIs Sora Konkurrenz machen könnte.
- Kling kann Videos von bis zu 2 Minuten Länge bei einer Auflösung von 1080p und 30 Bildern pro Sekunde erstellen.
- Kling verwendet eine Diffusionstransformator-Architektur und verfügt über eine leistungsstarke 3D-Gesichts- und Körperrekonstruktionstechnologie.
- Kling wurde bereits veröffentlicht, während Sora noch unter Verschluss ist.
- Kling könnte ein Anzeichen für die fortschreitende Entwicklung von KI in China sein, während der Westen mit Sicherheits- und Datenschutzbedenken kämpft.
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KI-Update in Kurzform:
Kuaishou Technology hat mit dem T2V-Tool Kling eine starke Konkurrenz zu OpenAIs Sora geschaffen. Während wir noch auf die Veröffentlichung von Sora warten, ist Kling bereits auf dem Markt. Das chinesische Unternehmen hat es geschafft, Text in beeindruckende Videos umzuwandeln, die sogar Will Smith beim Spaghettiessen alt aussehen lassen. Mit einer Länge von bis zu 2 Minuten und einer Auflösung von 1080p bietet Kling eine innovative Möglichkeit, Inhalte zu erstellen.
Trotz einiger Einschränkungen bei dynamischen Elementen zeigt Kling eine beeindruckende Leistung, insbesondere bei visuellen Herausforderungen wie Fingerbewegungen oder Mundanimationen. Die Entwicklung des T2V-Tools zeigt auch den Unterschied in der Herangehensweise an KI zwischen Ost und West, wobei China die Innovation vorantreibt, während der Westen über Sicherheitsbedenken diskutiert. Kling könnte somit eine vielversprechende Alternative zu Sora sein, wenn es in den USA nicht hergestellt wird.
