Elon Musk beendet Klage gegen OpenAI und kritisiert Apples ChatGPT-Pläne – Was steckt dahinter?
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Elon Musk hat seine Klage gegen OpenAI fallen gelassen, die er im März 2024 eingereicht hatte.
- Die Klage zielte auf Vertragsbruch, unfaire Geschäftspraktiken und Versagen in der Treuepflicht ab.
- Musk hat keine Erklärung für den Rückzug der Klage abgegeben.
- Er kritisiert Apples Pläne, ChatGPT in seine Betriebssysteme zu integrieren, und droht, Apple-Geräte aus seinen Unternehmen zu verbannen.
- Musk hat sein eigenes KI-Unternehmen, xAI, gegründet und über 6 Milliarden Dollar für seine Pläne zur Weiterentwicklung des Grok-Chatbots auf seiner Social-Network-Plattform X gesichert.
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KI-Update in Kurzform:
Elon Musk hat überraschend seine Klage gegen OpenAI fallengelassen, die er im März 2024 eingereicht hatte. Musk beschuldigte OpenAI ursprünglich des Vertragsbruchs, unfairer Geschäftspraktiken und des Versagens der Treuepflicht. Obwohl seine Klage keine Erklärung für den Rückzug enthielt, scheint Musk nun seine Aufmerksamkeit auf sein eigenes KI-Unternehmen xAI zu richten und kritisiert OpenAI weiterhin öffentlich.
Darüber hinaus hat Musk in einem Konflikt mit Apple gestanden, der ChatGPT in seine Betriebssysteme integrieren will. Musk bezeichnete diese Integration als Sicherheitsverletzung und drohte sogar damit, Apple-Geräte von seinen Unternehmen auszuschließen. Trotz der Zusicherungen von Apple und OpenAI bezüglich des Datenschutzes bleibt Musk skeptisch und argumentiert, dass Apple keine Kontrolle über die Daten hat, sobald sie an OpenAI übergeben werden.
Musk scheint also seinen Fokus auf die Förderung seiner eigenen KI-Bemühungen zu verlagern, während er seine Kritik an OpenAI über soziale Medien äußert.