Früherer NSA-Chef bei OpenAI: Cybersecurity-Plattform gestärkt, Haftung vor Gericht gescheitert – was steckt dahinter?
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Früherer NSA-Chef verstärkt Cybersecurity-Plattform von OpenAI
- Meldung diffamierender Tweets vor Gericht erfolglos
- Tesla-Anleger unterstützen Musk
- openSUSE Leap 15.6 veröffentlicht
- Google veröffentlicht Pixel-Patches für Sicherheitslücken
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KI-Update in Kurzform:
OpenAI verstärkt Cybersecurity-Plattform, während die Haftung vor Gericht scheitert
Ein ehemaliger NSA-Chef wird Teil von OpenAI, um die Cybersecurity-Plattform zu stärken. Gleichzeitig wurden Versuche, diffamierende Tweets zu melden, erfolglos abgewiesen. Tesla-Anleger stehen weiterhin hinter Elon Musk, während openSUSE Leap 15.6 veröffentlicht wird. Google bringt neue Patches für seine Pixel-Geräte heraus, und ein Passwort-Podcast sorgt für Aufmerksamkeit.
Die Zusammenarbeit von OpenAI mit einem ehemaligen NSA-Chef verspricht eine verbesserte Sicherheit im Bereich künstliche Intelligenz. Gleichzeitig zeigt der gescheiterte Versuch, diffamierende Tweets zu melden, die Herausforderungen im Umgang mit Online-Hass. Die Unterstützung der Tesla-Anleger für Elon Musk deutet auf ein starkes Vertrauen in den Tech-Unternehmer hin. Die Veröffentlichung von openSUSE Leap 15.6 bringt neue Features für Linux-Nutzer. Google setzt seine Bemühungen fort, die Sicherheit seiner Pixel-Geräte zu verbessern. Der Passwort-Podcast bietet interessante Einblicke in die Welt der digitalen Sicherheit.
Insgesamt zeigt die aktuelle Nachrichtenlage im Bereich Technologie und KI eine Mischung aus Fortschritt und Herausforderungen, die die Entwicklung dieser spannenden Felder weiter vorantreiben.