OpenAI in der Kritik: Warum ein Redakteur seinen OpenAI-Abonnement gekündigt hat
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Ein Redakteur hat sein OpenAI-Abonnement aus Protest gegen mangelnde Ethik gekündigt.
- Der Redakteur kritisiert insbesondere die Drohungen von OpenAI, die Aktien von ausscheidenden Mitarbeitern zu beschlagnahmen, es sei denn, sie unterzeichnen einen lebenslangen Vertrag über Nicht-Verunglimpfung.
- Es wird betont, dass AI-Unternehmen höheren Standards als gewöhnliche Unternehmen gerecht werden sollten, aufgrund des Risikos, dass sie ungewöhnliche Macht ausüben könnten.
- Es wird dazu aufgerufen, kompetente Forscher davon abzuhalten, sich OpenAI anzuschließen, es sei denn, klare Reformen werden durchgeführt.
- Es werden alternative AI-Unternehmen wie Anthropic und DeepMind als ethischere Optionen für Forscher erwähnt.
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KI-Update in Kurzform:
OpenAI steht in der Kritik wegen mangelnder Ethik, insbesondere aufgrund von fragwürdigen Vertragsklauseln und Lügen des CEO Sam Altman. Ein Boykott der OpenAI-Abonnements wird jedoch als wenig effektiv angesehen. Stattdessen wird dazu aufgerufen, kompetente Forscher davon abzuhalten, sich dem Unternehmen anzuschließen, um es zu reformieren.
Verglichen mit anderen KI-Unternehmen wie Google und DeepMind scheint OpenAI ethisch fragwürdiger zu sein. Elon Musks xAI könnte ebenfalls eine Boykottierung rechtfertigen, basierend auf Musks fragwürdigem Verhalten in der Vergangenheit. Anthropic hingegen wird als ethischer angesehen.
Für weitere Informationen werden verschiedene Quellen empfohlen. Insgesamt wird dazu aufgerufen, die Ethik von KI-Unternehmen kritisch zu hinterfragen und gute Forscher dazu zu ermutigen, ethisch verantwortungsbewusste Unternehmen zu unterstützen.