Papst Franziskus spricht auf G7-Gipfel über Ethik und Risiken der KI.
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Papst Franziskus spricht auf dem G7-Gipfel in Italien über die Ethik der Künstlichen Intelligenz (KI) und betont, dass der Mensch immer die Kontrolle über Maschinen und die von ihnen getroffenen Entscheidungen behalten muss.
- Er warnt davor, dass eine zu starke Abhängigkeit von KI die menschliche Würde untergraben und uns zu einer hoffnungslosen Zukunft führen könnte, in der Maschinen die Entscheidungsgewalt übernehmen.
- Der Papst hebt auch die positiven Aspekte der KI hervor, wie die Demokratisierung des Wissenszugangs, den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung und die Reduzierung anstrengender Arbeit.
- Er fordert ein totales Verbot von autonomen Tötungswaffen, auch „Killerroboter“ genannt, und betont, dass keine Maschine jemals das Recht haben sollte, ein menschliches Leben zu nehmen.
- Die G7-Staaten reagieren positiv auf seine Botschaft und versprechen, die Rahmenbedingungen für KI besser zu koordinieren, um die Technologie in Schach zu halten.
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KI-Update in Kurzform:
Papst Franziskus, der überraschend zum KI-Ethiker wurde, hat beim G7-Gipfeltreffen in Italien eine starke Botschaft an die Weltführer gesendet. Er sieht die Vorteile der KI, jedoch warnt er auch vor den Risiken, wenn diese nicht kontrolliert wird. Dabei betont er, dass die Menschheit auf dem Spiel steht, wenn zu viele Entscheidungsbefugnisse an Maschinen übertragen werden. Zudem fordert er ein Verbot von „Killerrobotern“, da seiner Meinung nach keine Maschine das Recht hat, ein Menschenleben zu nehmen.
Der Papst hat auch die positiven Seiten der KI hervorgehoben, wie die Demokratisierung des Wissenszugangs und die Verbesserung der wissenschaftlichen Forschung. Er warnt jedoch davor, dass Algorithmen die Komplexität des menschlichen Handelns nicht vollständig erfassen können. Es wird spannend zu sehen sein, wie die Weltführer auf diese Botschaft reagieren werden.