SB 1047, ein Gesetzentwurf zur Regulierung von KI-Modellen, wurde in Kalifornien geschwächt und betrifft nun nur noch große Unternehmen. Die Änderungen beinhalten eine erhöhte Kostenhürde und die Klärung von Verantwortlichkeiten bei der Modellanpassung.
Die 5 wichtigsten Aussagen:
- Scott Weiners SB 1047 wurde stark geschwächt
- Eine große Änderung schwächt SB 1047 erheblich
- Die Anforderung von 10^26 Flops wurde durch eine Kostenanforderung von 100 Millionen Dollar ersetzt
- Die Änderung zeigt klar, dass das Gesetz nur für große Unternehmen gilt
- Es gibt weitere Klarstellungen und Fixes, aber insgesamt schwächt das Gesetz SB 1047 weiter
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KI-Update in Kurzform:
Das kalifornische Gesetz SB 1047 von Scott Weiner, das sich mit Künstlicher Intelligenz befasst, wurde nun stark geschwächt. Eine wichtige Änderung betrifft die Definition des Begriffs „covered model“, der nun auf Modelle mit Kosten von über 100 Millionen Dollar begrenzt ist, anstatt auf Modelle mit einer bestimmten Rechenleistung. Dadurch wird der Anwendungsbereich des Gesetzes erheblich eingeschränkt.
Zudem wurde klargestellt, dass Modelle, die zu mehr als 25% mit zusätzlicher Rechenleistung feinjustiert werden, nicht mehr als Derivatmodelle gelten und somit nicht die volle Verantwortung tragen. Diese Änderungen verbessern das Gesetz deutlich und reduzieren seine Auswirkungen. Es wird interessant sein zu sehen, wer seine Meinung basierend auf den neuen Änderungen ändert und wer weiterhin Fehlinformationen verbreitet.