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Skandal! Meta nutzt Social-Media Inhalte für KI-Training

Meta plant, europäische Social-Media-Inhalte für KI-Training zu nutzen, trotz Datenschutzbedenken – Neugierig auf die Zukunft von AI?


Die 5 wichtigsten Aussagen:

  • Meta plant, soziale Medieninhalte von europäischen Nutzern zu nutzen, um ihre KI-Modelle zu trainieren.
  • Die generativen KI-Tools von Meta namens „AI bei Meta“ sind bisher nur in ausgewählten Ländern verfügbar, sollen aber bald in Europa eingeführt werden.
  • Meta argumentiert, dass das Training der Modelle mit öffentlichen Inhalten von europäischen Nutzern notwendig ist, um regionale Sprachen, Kulturen und Trends besser zu verstehen.
  • Die Datenschutzorganisation NOYB hat Beschwerden in 11 europäischen Ländern eingereicht, um diese Veränderung zu stoppen, da sie gegen die DSGVO verstößt.
  • Meta behauptet, keine privaten Nachrichten zur Schulung ihrer KI-Systeme zu verwenden, aber alte und inaktive Konten von europäischen Nutzern könnten dennoch einbezogen werden.

Ganzen Artikel lesen: https://ki-techlab.de/ki-news/meta-to-train-its-ai-using-social-media-posts-from-europe/


KI-Update in Kurzform:
Meta plant, die sozialen Medien der europäischen Nutzer für das Training seiner Llama KI-Modelle zu verwenden. Die generativen AI-Tools namens „AI bei Meta“ sind bisher nur in ausgewählten Ländern verfügbar, sollen aber bald in Europa eingeführt werden. Um die Relevanz seiner KI-Tools für europäische Nutzer zu erhöhen, plant Meta, seine Modelle mit den von ihnen geposteten Inhalten zu trainieren.

Allerdings stoßen sie auf Probleme, da europäische Datenschutzgesetze besonders streng sind. Meta argumentiert, dass dies notwendig ist, um regionale Sprachen, Kulturen und Trends auf sozialen Medien genau zu verstehen. Andere Unternehmen wie OpenAI und Google tun dies bereits, daher sollte es für europäische Nutzer akzeptabel sein.

Dennoch haben Datenschutzgruppen wie NOYB Beschwerden eingereicht, da sie der Meinung sind, dass Metas Vorgehen gegen die DSGVO verstößt. Meta wird ab dem 26. Juni 2024 seine aktualisierten Nutzungsbedingungen in Europa einführen, was zu kontroversen Diskussionen führt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.

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